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18. November 2021

Abrechnungsbetrug sollte strafrechtlich verfolgt werden

Niedersachsen leider unversorgt: Abrechnungsbetrug sollte strafrechtlich verfolgt werden

Schwerpunktstaatsanwaltschaften oder kriminalpolizeiliche Ermittlergruppen verfolgen in vielen Bundesländern Betrug und Korruption im Gesundheitswesen, darunter auch Abrechnungsbetrug im stationären Sektor. Mit Erfolg, wie etwa Bayerns Justizminister Georg Eisenreich in einer ersten Bilanz der bayerischen Einrichtung berichten konnte.

Der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes plädiert bereits seit längerer Zeit dafür, derartige Spezialstellen auf Länderebene deutschlandweit einzurichten, da das Sozialrecht komplex ist und besondere Fachkompetenz erfordert. In Bayern beispielsweise unterstützen Abrechnungsspezialisten die Ermittler mit ihrer Expertise.

Niedersachsen ist, wie man aus der Karte des GKV-Spitzenverbands erkennen kann, in diesem Bereich praktisch ein weißer Fleck auf der Landkarte. casusQuo steht ausdrücklich hinter dem Aufruf des GKV-SV. „Wir unterstützen die niedersächischen Ermittlungsbehörden gern mit unserer Expertise“, so casusQuo-Geschäftsführer Udo Halwe. „Schließlich kostet der Abrechnungsbetrug Millionen Euro an Versichertengeldern, die für die Versorgung von Kranken dringend benötigt werden.“

Die Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbands vom 17.11.2021 können Sie hier downloaden oder direkt beim GKV-Spitzenverband online lesen..

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